Aktuelles FF-Roith
Am Samstag, den 12. Oktober 2024, traten sowohl erfahrene als auch untrainierte Stocksportler beim diesjährigen Bezirksstockturnier gegeneinander an. Drei Teams der Freiwilligen Feuerwehr Roith stellten sich der Herausforderung, jeweils bestehend aus vier motivierten Mitgliedern.
Die Spiele waren geprägt von intensiven Duellen und spannenden Wettkämpfen. In der Endabrechnung erreichte „Roith 3“ den 14. Platz, dicht gefolgt von „Roith 1“ auf dem 15. Platz. „Roith 2“ schaffte es auf den 13. Rang und sicherte sich damit das beste Ergebnis der Roither Mannschaften.
Am Samstag, dem 5. Oktober 2024, wird wieder ein bundesweiter Zivilschutz-Probealarm durchgeführt. Zwischen 12:00 und 12:45 Uhr werden nach dem Signal "Sirenenprobe" die drei Zivilschutzsignale "Warnung", "Alarm" und "Entwarnung" in ganz Österreich ausgestrahlt.
Der Probealarm dient einerseits zur Überprüfung der technischen Einrichtungen des Warn- und Alarmsystems, andererseits soll die Bevölkerung mit diesen Signalen und ihrer Bedeutung vertraut gemacht werden. In den Medien wird während der Proben ständig informiert.
Österreich verfügt über ein gut ausgebautes Warn- und Alarmsystem, das vom Bundesministerium für Inneres gemeinsam mit den Ämtern der Landesregierungen und den Landes-Feuerwehrverbänden betrieben wird. Österreich ist somit als eines von wenigen Ländern in der Lage, eine flächendeckende Sirenenwarnung über mehr als 8.200 Zivilschutzsirenen abzustrahlen.
Die Auslösung der Signale kann, je nach Gefahrensituation, zentral von der Bundeswarnzentrale im Einsatz- und Krisenkoordinationscenter des Bundesministeriums für Inneres, von den Landeswarnzentralen der einzelnen Bundesländer, den Bezirkswarnstellen oder auch direkt vor Ort erfolgen.
Die Bedeutung der Signale
Sirenenprobe:
Auslösung durch die Landeswarnzentrale um 12:00 Uhr
15 Sekunden gleich bleibender Dauerton.
Warnung:
Auslösung durch die Bundeswarnzentrale um 12:15 Uhr
3 Minuten gleich bleibender Dauerton.
Herannahende Gefahr! Radio oder Fernseher (ORF) bzw. Internet (www.orf.at) einschalten. Verhaltensmaßnahmen beachten.
Alarm:
Auslösung durch die Landeswarnzentrale um 12:30 Uhr
1 Minute auf- und abschwellender Heulton.
Gefahr! Schützende Bereiche bzw. Räumlichkeiten aufsuchen. Über Radio oder Fernsehen (ORF) bzw. Internet (www.orf.at) durchgegebene Verhaltensmaßnahmen befolgen.
Entwarnung:
Auslösung durch die Landeswarnzentrale um 12:45 Uhr
1 Minute gleichbleibender Dauerton. Ende der Gefahr!
Weitere Hinweise über Radio und Fernsehen (ORF) bzw. Internet (www.orf.at) beachten.
Am 31. August 2024, um 00:43 Uhr, kam es in einem Mehrparteienhaus im Pflichtbereich Ebensee zu einem Brand, der durch einen Akku ausgelöst wurde. Die genaue Ursache des Brandausbruchs ist noch ungeklärt. Vor Eintreffen der Feuerwehr bemerkte eine Bewohnerin den Brand und versuchte sofort, mit ersten Löschmaßnahmen einzugreifen.
Der Brand entwickelte sich in einer der Wohnungen des Gebäudes, in dem insgesamt 14 Parteien wohnen. Umgehend begannen die Feuerwehrkräfte mit den Maßnahmen zur Brandbekämpfung.
Da die starke Rauchentwicklung eine erhebliche Gefahr für die Bewohner darstellte, mussten alle 14 Parteien sicherheitshalber aus dem Gebäude evakuiert werden. Die Evakuierung verlief ohne größere Komplikationen. Anschließend wurde eine umfassende Belüftung der Wohnräume durchgeführt, um den Rauch aus dem Gebäude zu entfernen.
Bei dem Vorfall wurden zwei Personen unbestimmten Grades verletzt.
Die Ermittlungen zur genauen Brandursache sind derzeit noch im Gange.
Text: FF-Ebensee
Zu unserem heurigen Pfingstfest besuchten uns Kameraden der gleichnamigen Freiwilligen Feuerwehr Roith aus dem Bezirk Grieskirchen. Deshalb statteten wir ihnen auch einen Besuch bei ihrem Fest, dem "5. Roither Bamgoatn Frühschoppen" ab.
Wir haben uns sehr gut unterhalten und möchten uns für die kameradschaftliche Gastfreundschaft bedanken!
Am vergangenen Freitag und Samstag fand eine 12-Stunden-Jugendübung mit den Jugendgruppen der Feuerwehren Ebensee, Langwies, Rindbach und Roith statt. Die Übung startete pünktlich um 14:00 Uhr und bot den Jugendlichen ein abwechslungsreiches und lehrreiches Programm.
Feuerwehr | 122 |
Polizei | 133 |
Rettung | 144 |
Alpin-Notruf | 140 |
Europa-Notruf | 112 |
Ärzte-Notruf | 141 |
Vergiftungszentrale: |
01/4064343 |